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Radtour zum Radebeuler Weinfest 2008 (27. September 2008)
Ich hatte eine Sammelfahrt angeboten, jeder konnte entlang der Elbe dann ganz einfach "zusteigen". Da ich am Sonntag früh zeitig meinen Sohn abholen mußte, parkte ich mein Auto in Niederwartha auf dem Parkplatz beim Italiener geraderüber. Ab da fuhr ich auf dem Elberadweg linkselbig bis zum Startpunkt am Kleinzschachwitzer Ufer (an der Autofähre Pillnitz), wo ich leider allein wartete. Unterwegs hätte es unter dem Blauen Wunder fast geklappt, als mir eine Madam im Mercedes die Vorfahrt nahm. Ich konnte es gerade noch so erbremsen - ein Dank an Magura und die guten hydraulischen Bremsen.
Als ich dann noch eine Weile in Kleinzschachwitz gewartet hatte, fuhr ich los zum "Einsammeln". Erst ging's auf dem Elberadweg entlang nach Laubegast und weiter vorbei am Schillergarten wie auch am Fährgarten Johannstadt. Kurz danach ging's rauf zur Albertbrücke, auf dieser über die Elbe und dann weiter auf dem rechtselbigen Elberadweg. Die erste Rast machte ich am "Augustusgarten am Narrenhäusl". Auf einmal klingelte mein Telefon und ich wurde gefragt, wo ich denn bliebe. Die Anrufer standen am Elbsegler, so daß ich sie kurzer Hand telefonisch herüberbestellte. Zu wissen, daß ich nun nicht mehr allein unterwegs sein würde, verschönte mir die Pause. Wie fast immer war von hier ein wunderbarer Blick über die Elbe auf die Altstadt im Sonnenschein zu genießen.
Ab da ging's weiter rechtselbig auf dem Elberadweg bis unter der Marienbrücke durch, dann fuhren wir erst scharf rechts vor zur Leipziger Straße, wieder rechts unter der Eisenbahn durch und hinauf auf die Marienbrücke. Nach der Abfahrt von der Marienbrücke ging's vorbei an der Yenidze und auf den linkselbigen Elberadweg. Weiter fuhren wir entlang des Eisstadions unter der Schlachthofbrücke durch hinauf zur Hafenbrücke und dann unter der Flügelwegbrücke lang, immer weiter linkselbig auf dem Elberadweg. An der Gohliser Windmühle rasteten wir - ich mußte aber feststellen, so richtig gut war da das Preis-Leistungs-Verhältnis da nicht. Und ich würde auch keinem diese Einkehr empfehlen.
Danach ging's weiter bis nach Niederwartha, wo wir auf der Brücke die Elbe querten. Am Ende der Brückenrampe machten wir noch mal Rast am Elberadweg und dann ging's von da direkt nach Altkötzschenbroda. Da wir gut in der Zeit lagen, konnten wir noch kurz auf der Terrasse vom "Dampfschiff" einen ersten Federweiser genießen. Mein Fahrradcomputer zeigte 48 km an.