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SZ-Fahrradfest 2019SZ-Fahrradfest 2019

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Da dieses Jahr der Beginn der Sommerzeit (mein allgemeiner Termin für das ANRADELN - die erste Radtour des Jahres) genau auf das Osterfest fällt, habe ich dieses Jahr das ANRADELN mit der traditionellen Oster-Radtour zusammengelegt.
 
So war der Saisonbeginn 2024 - unsere Oster-Radtour 2024
Nun schon traditionell ist unsere Oster-Radtour eine leichte Radtour in der Dresdner Heide. Treffpunkt war am Fährgarten Johannstadt. Die Radelgruppe war mit vier bekannten Herren aus dem erweiterten Freundeskreis und einer Familie aus Riesa noch überschaubar aber schon angenehm groß. Und so radelten wir auf dem Elberadweg in Richtung Zentrum bis zur Auffahrt zum Käthe-Kollwitz-Ufer, diese hinauf und dann gleich rechts auf die Albertbrücke. Über die Hoyerswerdaer Straße, die Rothenburger Straße und die Görlitzer Straße erreichten wir den Allaunpark, an dessen nord-östlichem Ende wir in den Prießnitzgrund einfuhren. In diesem ging es immer leicht bergan durch die Heide. Erste längere Steigung forderten die Mitradler und dann kam die erste Rast am Steinernen Tisch - ein kleines Picknick aus den Fahrradtaschen - auch wichtig, um sich näher kennenzulernen.
 
Mein Kumpel Weini bot an, mit Interessierten unterwegs einen Abstecher zum Prießnitz-Wasserfall zu machen. Dann ging es weiter. Den Abzweig nach Klotzsche ließen wir genauso links liegen wie den Zugang zum Klettergarten auf der echten Seite. Unterhalb der "Bergwertung" neben dem Prießnitz-Wasserfall teilte sich die Gruppe. Die einen nahmen den Anstieg - bald schon schiebend - in Angriff und die anderen radelten erst mal zum Wasserfall. Lustig, dass es von oben auf der Kuppe des Weges eine gute Sicht zum Wasserfall und den anderen Teil der Gruppe gab. Gefühlt mit "so viel" Vorsprung ausgestattet war nun die  Heidemühle das nächste Ziel. Und die erste Gruppe kam trotz mehrerer Schiebeeinlagen zuerst an der Heidemühle an. Als die zweite Gruppe dann später ankam, löste sich das Geheimnis der Verspätung - an einem Rad war die Kette abgesprungen und hatte sich verklemmt, da dauerte die Reperatur etwas länger.
 
Wie geplant folgte nun im Biergarten der Heidemühle unsere Mittagsrast. Da auch meine Kondition (es waren meine ersten Rad-Kilometer dieses Jahr) schon recht aufgebraucht war, machte ich den Vorschlag, im Prießnitzgrund ein Stück zurück zu radeln und dann die Serpentine hinauf (ich natürlich schiebend) zur Hofewiese zu gelangen. Die anderen stimmten dem zu und los gings.
Ach wie tat das gut, nach der Mittagsrast erstmal im Prießnitzgrund abwärts zu radeln. Da dann an dem Abzweig die Serpentine recht spitz von der Prießnitztalstraße abzweigt, war nichts mit "Schwung mitnehmen" und so haben auf dieser am Ende fast alle mal ein Stück geschoben. Nach der Serpentine ginges noch auf dem Steingründchenweg ein paar Mal bergauf und bergab und dann waren wir an der Hofewiese.
 
Unser erster Eindruck - drinnen alles voller Menschen und draußen alles voller Fahrräder. Aber wir haben dann doch noch einen guten Abstrellplatz gefunden und sind rein. Leider konnten wir keinen freien Tisch finden, dank der Initiative von Weini hatten wir dann zumindest Sitzplätze auf einem Baumstamm am Rande der Wiese. An allen Verkaufsständen in der Hofewiese waren sehr lange Schlangen, so dass sich nur Weini aufraffen konnte und sich ein Waffeleis zu holen. Als er dann nach einer gefühlten Ewigkeit wieder da war, waren wir anderen uns alle einig, dass es weitergeht, wenn er mit seinem Eis fertig sein wird. So radelten wir auf dem Gänsefuß den direkten Weg zur Heidemühle und ein kurzes Stück auf der Staatsstraße bis links der Parkplatz kommt. An diesem mündet der Dreibörnerweg, auf den wir bis zum C-Flügel und dann weiter auf dem HG-Weg bis zum Rastplatz an der Einmündung des Zweienweges. Hier haben wir den Sonnenschein genossen und über dies und jenes gequatscht. 
 
Ich sagte noch, dass es nach der ehem. Waldbaumschule dann rechts in den Doppel-E-Weg abgeht. Da ich mir für die Abfahrt schnell noch die Windbreaker-Jacke drübergezogen hatte, waren die anderen alle schon vor mir gestartet - ich also hinterher. Am Abzweig des Doppel-E-Weges hörte ich Stimmen und war der Meinung, dass da meine Gruppe schon unterwegs sei. Also bin ich fix hinterher. Doch obwohl ich berab sehr zügig unterwegs war, von meiner Gruppe wr nichts zu sehen. Auch am Parkplatz an der Fischhausstraße war keiner zu sehen, doch da war weiter vorn eine größerer Menschentraube, also bin ich weitergeradelt. Nach dem Queren der Bautzner Straße (einer der vielen Autofahrer war so nett, die Fußgänger an der Zufahrt zur Saloppe rüberzulassen - die Ampel im Sichtbereich zeigte eh rot) ging es an der Saloppe vorbei zum Elberadweg, wo ich wieder niemanden sah. 
 
Also habe ich Weini angerufen - und wie fast schon zu vermuten war, hatten die anderen den Abzweig des Doppel-E-Weges verpasst und waren nun in Bühlau. Sie fuhren dann nicht genau zurück, sondern etwas direkter zum Parkplatz an der Fischausstraße, wobei sie den "neuen Radweg" auf der Bautzner Landstraße ein Stück nutzten, und weiter auf der gleichen Route wie ich zuvor bis zum Elberadweg. So hatte ich eine (gefühlt ewige) sonnige Pause am Elberadweg bis dann die Gruppe wieder zusammen war. Von da ging es auf dem Elberadweg bis unter der Waldschösschenbrücke durch und dann auf dieser über die Elbe. Dann noch fix vom Käthe-Kollwitz-Ufer zur Elbe hinab udn auf dem Alberadweg zum Fährgarten Johannstadt. EinTeil verabschiedete sich und der "Rest" kehrte noch im Fährgarten ein, um bei einem Bierchen die Tiour zu besprechen. 
 
Am Ende zeigte mein Fahrradcomputer 32,5 km an, die in einer reinen Fahrzeit von 2 1/2 Stunden geradelt wurden. Ich kam dabei auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 13 km/h hatte es (bergab) auf eine Spitze von 50,2 km/h geschafft.
 

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