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Radtour Schillergarten - Pillnitz - Hochland - Elbe
(2. September 2007)
Sonntagsbrunch im Schillergarten - wir hatten uns vorher ausgemacht, die Räder mitzubringen, um im Anschluß etwas zu radeln. Leider hatten das nur wenige ernst genommen (oder es fehlte die Lust?) und so starteten wir zu Dritt. Zuerst ging's über das Blaue Wunder und dann auf dem Elberadweg weiter rechtselbig gegen den Strom. Kurz vor Pillnitz besichtigten wir die Schifferkirche „Maria am Wasser“. Dann ging's durch das Gelände vom Schloß Pillnitz und anschließend bergauf.
Wir fuhren / schoben die Räder auf der Meixtraße nach oben und weiter ging's in Richtung Meixmühle. Es folgte ein weiterer Anstieg nach Reitzendorf, von wir nach rechts in die Schullwitzer Straße abbogen, um uns den Anstieg nach Schönfeld zu sparen. Diese Straße endete an der nächsten Querverbindung - aber wir sahen schon Schullwitz und fuhren einen Feld- (oder besser Wiesen-)weg querfeldein und kamen nach Schullwitz. Dort ging es auf der Hauptstraße durch den Ort und am Ortsende überraschte uns ein sehr schön hergerichteter Radlerrastplatz.
Doch wir hatten ja nichts mit für ein Picknick, also ging's weiter. Wir folgten dem Bahndammradweg vorbei an Eschdorf bis nach Wünschendorf, wo wir uns erst mal verfuhren (der Abzweig nach links auf den alten Bahndamm ist nicht sonderlich gut ausgeschildert) an der Alten Feuerwache kehrten wir ein. Es gab deftige Hausmannskost zu gemäßigten Preisen. Dann rappelten wir uns wieder auf und weiter ging's auf dem bahndammradweg bis Porschendorf, wo wir rechts abbogen und über Liebethal und Jessen nach Pirna hinabrollten. Dort nahmen wir die alte Elbbrücke und fuhren auf dem Elberadweg zurück bis zum Schillergarten, unserem Startpunkt. Und immerhin waren wir an diesem Nachmittag noch 44 km gefahren.