SZ-Fahrradfest 2019
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Essen - die Mädels, Trinken - die Jungs
Und hier eine kleine Hilfe für all diejenigen, die mit dem Slogan (noch) nicht so viel anfangen können.
Beginnend mit der ersten Radtour hat sich eine einfache Versorgungsregelung etabliert. Sobald in der Vorschau der Slogan „Essen - die Mädels, Trinken - die Jungs“ erscheint, wissen die Alteingesessenen (und nun auch ihr) Bescheid.
Worauf wäre dabei zu achten?
Grundsätzlich streben wir eine Geschlechterverteilung von 50/50 an, wobei es zumindest meistens gelingt im Rahmen 40/60 – 60/40 zu bleiben. Somit ergibt sich, dass von der Menge her jeder so für ca. 2 1/2 bis 3 Personen etwas mitbringt.
Die Jungs denken bitte auch an Kinder und Autofahrer, für die alkoholfreie Getränke benötigt werden. Die Erfahrung zeigt, dass dabei besonders Wasser gern getrunken wird, aber auch einige andere alkoholfreie Getränke gern gesehen sind. Gut etwas dabeizuhaben, aber nicht zu viele Flaschen.
Als günstige alkoholhaltige Getränke haben sich neben Bier, dem meist die Männer zugetan sind, Rotwein (vor allem trockener), Weißwein und Prosecco oder Sekt erwiesen, da dort dann auch die Frauen gern mal zugreifen.
Die Mädels zaubern meist ein sehr vielfältiges Buffett. Vom Essen her sind selbstangerichtete Salate immer hoch im Kurs, gleiches gilt auch für kleine Schnitzel, Bouletten, Würstchen oder Pizzastücke. Wir haben auch Leckermäulchen dabei, also sind Kuchen auch willkommen.
Dabei sollte der Geldwert von ESSEN oder TRINKEN nicht über 15 € liegen, meist kommt man mit 8 - 10 € hin. Und es sollte für jeden ein Selbstbedürfnis sein, die magische Grenze von mindestens 8 € Warenwert zu erreichen.